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Donnerstag, 15. September 2016

Ich bin ein Introvert!!!!

Den Anlass , diesen Beitrag zu schreiben war ein Gespräch mit einer der Kunden, der Projekt ging zum Ende , ich habe wieder was neues gelernt,  aber es ging um Teamfähigkeit und die Bereitschaft in Konflikt Situationen zu schlichten, da ich als Externer nur sehr wenig Einfluss ausüben kann, habe ich versucht die Situation zu besseren zu führen.
Ich musste leider feststellen, dass ich sehr wenig Menschentypen kenne und meine Erfahrungen aus bisheriger Arbeitsverhältnisse kaum für einen ein Gewicht eine Rolle spielen.
Ich bin ein Introvert, ich mag nicht in großen Menschengruppen zu arbeiten, eher einen Anführer Rolle zu spielen wäre mir lieber, da ich neige manchmal und zu oft alles auf Risiko zu setzen und dabei mit Stolz die Verantwortung zu tragen, bei mir kommt keine mit Ausrede die Anwendung hat nicht funktioniert, weil eine der Admins zu faul war um Nacht den Zeug richtig zu deployen.
Ich neige dazu den Menschen wenig Freiheit zu geben sondern in starre Rahmen zu setzen, wo es heisst keine Halbfertige Arbeit abzuliefern. In Bezug auf meine eigene Leistung messe ich mich sehr überdimensioniert, es kommt sogar viel zu teuer , aber anders kann ich nicht machen, an meiner Stelle würde jeder Freiberufler sich ähnlich verhalten.
Nach der Arbeit mit mir ins Gaststätte zu gehen oder was anders außer Arbeit zu machen dafür habe ich ehrlich gesagt keine Zeit, mein Studium muss endlich irgendwann erfolgreich beendet werden und dafür bin ich äußert seriös.
Ist es Egoismus? Zum teil Ja, aber ich bin kein Kommunist, die Freizeit gehört jedem , wenn mir jemand was vorschreibt was ich in meiner Freizeit machen soll, dann neige ich dazu es abzulehnen mit allen möglich Konsequenzen.
Fazit: Jemand der mich in eine Projekt übernimmt, muss gleich von vorne Wissen ich bin ein Teamplayer soweit es um Geschäftliches geht, nach der Arbeit ich bin mit meinen eigenen Sachen beschäftigt und mich  interessiert nicht in geringsten was die andere darüber denken.

Hier nochmal zu Begrifflichkeit.
„Introversion“ ist der Gegenpol zu Extraversion. Introvertierte Charaktere wenden ihre Aufmerksamkeit und Energie stärker auf ihr Innenleben. In Gruppen neigen sie eher zum passiven Beobachten als Handeln und werden häufig als „still“, „zurückhaltend“ und „ruhig“ beschrieben. Introversion ist nicht unbedingt gleichzusetzen mit Schüchternheit.
Ein markanter Unterschied zwischen introvertierten und extravertierten Personen ist, dass sich der Introvertierte nach längerer Dauer ohne Zeit „für sich selbst“ im Gegensatz zum Extravertierten energielos und „ausgesaugt“ fühlt. Daher bevorzugen introvertiert geprägte Menschen oft eine ruhige Umgebung, wie z. B. die eigene Wohnung, Bibliotheken, Parks, Wälder etc. Oft nutzen Introvertierte auch ihre Wochenenden und ihre Freizeit, um sich zu erholen, indem sie je nach Möglichkeit so viel Zeit wie möglich allein oder mit engen Freunden und Bekannten verbringen. Dabei genießen sie, anders als von Außenstehenden häufig angenommen, diese Zeit, da sie sich nur auf diese Art effektiv erholen und nachdenken können.

Irrtümlicherweise werden Absagen von Partys, Ablehnungen von Verabredungen oder ein Ausbleiben von Kontaktaufnahme vom Bekannten- und Freundeskreis introvertierter Menschen in vielen Fällen so aufgefasst, als ob von Seite des Introvertierten kein Interesse oder Gleichgültigkeit an der Freundschaft bzw. Bekanntschaft bestünde. Introvertierte streben genauso wie auch Extravertierte nach sozialen Kontakten, Freundschaften und Unternehmungen, jedoch nicht in solchem Umfang wie andere. So meiden Introvertierte meist überfüllte Partys und Veranstaltungen, verbringen dagegen aber gerne ein paar ruhige Stunden mit ihnen bereits vertrauten Freunden, solange die Gruppe nicht größer als 4–6 Personen is

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