Meine Erfahrungen mit Oracle Datenbanken bis jetzt waren rein akademischer Natur.
Ich möchte hier kein Tutorial schreiben, dafür gibt es genügend im Internet , wenn jemand das dringend braucht dann bitteschön http://docs.oracle.com/en/database/database.html , dort finden Sie alle ausführliches und wichtige Infos!
Abhängig von Projektanforderungen , ist man während der Installation mit der Frage von Datenbanken Performance konfrontiert, zwar nicht direkt sonder über bestimmte Fachliche Begriffen, ich hatte dafür die Optionen aus meinem Tutorial genommen. Der Erste Eindruck es ist kein MySQL , MS SQL oder PostgreSQL ähnliches Datenbanksystem, die Installation selbst erfordert den Benutzer sich Gedanken zu machen wie er das ganze umsetzen will, also 2 Stunden Arbeitszeit sollte man bei wenig Erfahrung für die Installation von Oracle Datenbank sich investieren, wichtig auch mit Notieren wie man das konfiguriert hat, Oracle bietet sogar die Option den Einrichtungsprozess zu erstellen.
Mein erster Eindruck, viele Dinge die unbekannt sind ohne entsprechende Doku können später Performance einbüße verursachen ich empfehle daher für alle Neueinsteiger, diesen Datenbank mit Hilfe von Doku oder einen Oracle Datenbank Spezialisten aufsetzen, somit vermeidet man von vorne rein die Zeit und den Stress die ganze System aufzusetzen.
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Freitag, 24. Juni 2016
Erfahrung mit Oracle Datenbank 11g Installation von 2 Stunden! :(

Test driven development is my main tool to solve all software engineering problems.
I work by the agile manifesto: working software over comprehensive documentation.
Read more about here https://agilemanifesto.org
Samstag, 18. Juni 2016
Generation Y und der Arbeitswelt in Deutschland
Der Anlass zu diesem Beitrag, war das Gespräch mit einem Personaler
bei einer der TOP Unternehmen.
Ich bin freiberuflicher Java Entwickler, müsste aber
zugeben der Druck in unsere Branche ist groß, für mich ist es nichts
neues, ich verlange dafür entsprechend sehr hohe Honorare, schließlich geht es um bestimmte Geschäfte und nicht um irgendwelche
Technologien.
Bei vielen Personaler Stöße ich auf Missverständnis, ist
wohl klar wir leben in der freien Marktwirtschaft, man kann immer billig in Indien
oder China sich die Arbeitskräfte einkaufen, ob die den gleichen
Arbeitsqualität mitbringen ist es dahinter gestellt.
Wenn jemand mir das Projekt oder die Festeinstellung anbietet, das erste was mich interessiert wie hoch ist die Bereitschaft in dieses Unterfangen das Geld zu investieren:
1. Mich interessiert nicht im geringsten was das an sich die Arbeit ausmacht, das lernt man sowieso später in den Betrieb kennen.
2. Mich interessiert was sind die Produkte, was sind die Dienstleitungen , wo ist eigentlich der Gewinn für das Unternehmen?
3. Wenn ich während des Gespräch verspüre, dass es handelt sich um einen Projekt der einfach zum Versagen verurteilt, dann mache ich es den Gesprächperson es eindeutig, schließlich geht es um sein Geld nicht um mein Geld.
4. Ich mag nicht wenn jemand meine Kenntnisse unterschätz und entsprechend sehr niedrige Angebote macht, davon habe ich einfach genug, ich bin in Geschäften sehr hartnäckig, so dass es manchmal Arrogant erscheint , tatsächlich aber das Gegenteil.
Wenn jemand mir das Projekt oder die Festeinstellung anbietet, das erste was mich interessiert wie hoch ist die Bereitschaft in dieses Unterfangen das Geld zu investieren:
1. Mich interessiert nicht im geringsten was das an sich die Arbeit ausmacht, das lernt man sowieso später in den Betrieb kennen.
2. Mich interessiert was sind die Produkte, was sind die Dienstleitungen , wo ist eigentlich der Gewinn für das Unternehmen?
3. Wenn ich während des Gespräch verspüre, dass es handelt sich um einen Projekt der einfach zum Versagen verurteilt, dann mache ich es den Gesprächperson es eindeutig, schließlich geht es um sein Geld nicht um mein Geld.
4. Ich mag nicht wenn jemand meine Kenntnisse unterschätz und entsprechend sehr niedrige Angebote macht, davon habe ich einfach genug, ich bin in Geschäften sehr hartnäckig, so dass es manchmal Arrogant erscheint , tatsächlich aber das Gegenteil.
Nach wie vor glaube Ich auf den Spruch : Fördern und Fordern, wenn man jemanden für
eine Arbeit das Geld gibt, dann gibt es
bestimmte Erwartungen ,was der Dienstleister für das Geld leistet.
Wenn jemand glaubt, dass man mit kleinem Budget die Ziele
erreicht, dann hat er eine falsche Vorstellung wie das kommerzielle Softwareentwicklung
funktioniert.
Ich möchte auch Wiedersprechen, das auch wenn man Viel zu Viel Geld in eine Technologie steckt, aber vorher keine Gedanken sich über das Markt und die Verbraucher Entwicklung gemacht, dann ist es auch zum Versagen verurteilt.
Was können wir als Generation Y anders machen nun um es klar zu stelle.
1. In Zukunft wird es fast keine langfristige Arbeit geben können, man wird sehr stark von Projekten abhängen
2. Der Gehalt und Besoldung muss kontinurlich steigen, unabhängig ob man dies Leisten kann oder nicht, d.H wenn jemand über 5 Jahre in IT Branche mit gleichen Sold arbeitet , nach meiner Meinung hat er sich selber kaputt gemacht.
3. Man muss sich kontinurlich Bilden, auch wenn man Studiert hat, heisst es auf keinem Fall das Ende von Wissensaufsummierung.
4. Der Staat muss durch Subventionen mehr für Innovationen durch kleine Unternehmer sorgen, dabei ich verstehe folgendes: Steurentlastungen, Patentgebühren senkung, Infrastruktur durch Glasphasernetz in schwächeren Regionen etc
5. Jede der einmal in Beruf gewesen, möchte mal eigenes Geschäft aufbauen und sich die Herausforderungen klar gegenstellen, dies sollte auf jeden Fall geben, dabei der Staat soll dafür sorgen , dass man sich selber nicht in die Pleite schickt.
6. Man muss Weg von dieser rein sozialistische Gedanke von Klassengesellschaft gehen, man muss wirklich sich auf Unternehmerische Handeln einstellen, nach meiner Meinung derjenige der sich in Sinne von Unternehmer nicht handeln kann, dann sehen die Perspektive auf den Arbeitsmarkt schlecht.
Ich möchte auch Wiedersprechen, das auch wenn man Viel zu Viel Geld in eine Technologie steckt, aber vorher keine Gedanken sich über das Markt und die Verbraucher Entwicklung gemacht, dann ist es auch zum Versagen verurteilt.
Was können wir als Generation Y anders machen nun um es klar zu stelle.
1. In Zukunft wird es fast keine langfristige Arbeit geben können, man wird sehr stark von Projekten abhängen
2. Der Gehalt und Besoldung muss kontinurlich steigen, unabhängig ob man dies Leisten kann oder nicht, d.H wenn jemand über 5 Jahre in IT Branche mit gleichen Sold arbeitet , nach meiner Meinung hat er sich selber kaputt gemacht.
3. Man muss sich kontinurlich Bilden, auch wenn man Studiert hat, heisst es auf keinem Fall das Ende von Wissensaufsummierung.
4. Der Staat muss durch Subventionen mehr für Innovationen durch kleine Unternehmer sorgen, dabei ich verstehe folgendes: Steurentlastungen, Patentgebühren senkung, Infrastruktur durch Glasphasernetz in schwächeren Regionen etc
5. Jede der einmal in Beruf gewesen, möchte mal eigenes Geschäft aufbauen und sich die Herausforderungen klar gegenstellen, dies sollte auf jeden Fall geben, dabei der Staat soll dafür sorgen , dass man sich selber nicht in die Pleite schickt.
6. Man muss Weg von dieser rein sozialistische Gedanke von Klassengesellschaft gehen, man muss wirklich sich auf Unternehmerische Handeln einstellen, nach meiner Meinung derjenige der sich in Sinne von Unternehmer nicht handeln kann, dann sehen die Perspektive auf den Arbeitsmarkt schlecht.
7. Weg von depressiven Regionen: Umzug und Mobilität ist
sehr stark angesagt, für Familien ist es sehr schwer , aber es ist nötig! Denken Sie an die Wertschöpfung
und Möglichkeiten die durch den Umzug sich eröffnen!
8. Unsere Generation wird höchstwahrscheinlich das
Sozialessystem brechen ich vermute es wird sogar eine Notsituation wie in
Frankreich entstehen können, aber jeder Veränderung bietet die Entwicklung für
eine bessere Zukunft, ich hoffe nur das wir als Gesellschaft nicht darunter
stark leiden müssen

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Montag, 6. Juni 2016
Warum viele Personalvermittler kein durchdachtes Konzept für den Geschäftsprozess haben?
Aus einem gegebenen Anlass möchte ich über mein Bewerbungsprozess bei unterschiedlichen Namhaften Personalvermittler schildern.
Keine Sorge, ich werde hier keine Namen nennen, sondern beschreiben , was mir persönlich nicht gefällt.
Call-Center: Ich werde ständig angerufen, wobei ich es ausdrücklich immer in Email betone, dass der Gespräch nur nach Termin dann möglich. Anscheinend nur wenige die Emails durchlesen, ist ja wohl klar,man hat sowieso wenig Zeit um sich die Profile von Kandidaten mit grösser Sorgfalt zu lesen.
Softwareentwickler sind keine Bleistifte oder Kugelschreiber!!!, die sich perfekt für den unterschiedlichen Bereich einsetzten lassen.
Wenn jemand sagt als Bewerber , ich habe so und so viel Zeit mit Testen gehabt, wird man 100% als Tester eingestuft,manchmal sogar geht es soweit , dass einem wird gesagt es geht um ein perfektes Unternehmen mit hohen Aufstiegschancen, dort muss man auf jeden Fall anfangen egal was man vorher gemacht hat.
Nun es gibt so manche Ausnahmen wo das möglich ist und es gibt unterschiedliche Betriebe die das tatsächlich machen, aber derjenige der in IT Branche länger als 5 Jahre tätig sind, wissen einfach besser es kommt auf Budget , es kommt auf die Persönlichkeit, manchmal die Chemie zwischen Angestellten und Chef nicht gegeben , manchmal auf Grund der Restrukturierung gibt es keine neu Abteilung wo man was noch sinnvolleres machen kann.
UND ES GILT NACH WIE VOR:
Fleißige Arbeiter will doch keiner verlieren,oder?
Bei Telefongespräch wird zu viel und zu schön geredet:
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Beginn von Zitat
z.b Vermittler: Kennen Sie sich mit Xyz Sprache?
Ich: Nein, aber wenn mir ein paar Monate Einarbeitungszeit gegeben wird, kann ich mir durchaus vorstellen die unbekannte Programmiersprache Xyz auf den nötigen Level zu bringen!
Vermittler: Ja machen Sie sich darüber keine Sorge , der Arbeitgeber will von Ihnen einfach Eindruck bei den Gespräch bekommen.
Eine Woche später in dem Gespräch mit den Arbeitgeber:
Arbeitgeber: Herr Orlovsky, zeigen Sie uns wie Sie das Problem xyz mit Hilfe von xyz Programmiersprache lösen würden?
Ich: hm, äh darüber kann ich mit Ihnen nicht reden , da ich diese Xyz Sprache nicht kenne
Arbeitgeber: mit großen entsetzen, aber wir haben doch Ihre Lebenslauf gelesen , dort stand , dass Sie
perfekt es können!
Ende von Zitat
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Was ist los hier?
Ich bin nicht doof, konnte ich was anders sagen, nein.
Es hat sich bei späteren Gespräch herausgestellt, dass der Vermittlungsagentur überhaupt darüber mit den Kunden nicht gesprochen hat. Meine Unterlagen wurden einfach geschickt und es gab keine Gespräche zwischen Vermittler und deren Kunde.
Was kann man daraus machen?
Ich werde weiterhin mich strukturiert bewerben, ich werde möglichst viel in Erfahrung bringen, ich werde dort nachhacken wo kein andere nachhackt, so dass am Ende nur seriöse und entsprechende Angebote mir übrig bleiben, für was anders ich habe keine Zeit.
Fazit: Es lässt sich aus den ganzen einen Ablaufprozess organisieren, wenn ich die Zeit finde, dann würde ich ein Projekt Job-Manager erschaffen, welches hilft viele Prozesse automatisieren, so dass am Ende nur die passende Firmen mit guten Angeboten bleiben und alles andere wird ignoriert.
Keine Sorge, ich werde hier keine Namen nennen, sondern beschreiben , was mir persönlich nicht gefällt.
Call-Center: Ich werde ständig angerufen, wobei ich es ausdrücklich immer in Email betone, dass der Gespräch nur nach Termin dann möglich. Anscheinend nur wenige die Emails durchlesen, ist ja wohl klar,man hat sowieso wenig Zeit um sich die Profile von Kandidaten mit grösser Sorgfalt zu lesen.
Softwareentwickler sind keine Bleistifte oder Kugelschreiber!!!, die sich perfekt für den unterschiedlichen Bereich einsetzten lassen.
Wenn jemand sagt als Bewerber , ich habe so und so viel Zeit mit Testen gehabt, wird man 100% als Tester eingestuft,manchmal sogar geht es soweit , dass einem wird gesagt es geht um ein perfektes Unternehmen mit hohen Aufstiegschancen, dort muss man auf jeden Fall anfangen egal was man vorher gemacht hat.
Nun es gibt so manche Ausnahmen wo das möglich ist und es gibt unterschiedliche Betriebe die das tatsächlich machen, aber derjenige der in IT Branche länger als 5 Jahre tätig sind, wissen einfach besser es kommt auf Budget , es kommt auf die Persönlichkeit, manchmal die Chemie zwischen Angestellten und Chef nicht gegeben , manchmal auf Grund der Restrukturierung gibt es keine neu Abteilung wo man was noch sinnvolleres machen kann.
UND ES GILT NACH WIE VOR:
Fleißige Arbeiter will doch keiner verlieren,oder?
Bei Telefongespräch wird zu viel und zu schön geredet:
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Beginn von Zitat
z.b Vermittler: Kennen Sie sich mit Xyz Sprache?
Ich: Nein, aber wenn mir ein paar Monate Einarbeitungszeit gegeben wird, kann ich mir durchaus vorstellen die unbekannte Programmiersprache Xyz auf den nötigen Level zu bringen!
Vermittler: Ja machen Sie sich darüber keine Sorge , der Arbeitgeber will von Ihnen einfach Eindruck bei den Gespräch bekommen.
Eine Woche später in dem Gespräch mit den Arbeitgeber:
Arbeitgeber: Herr Orlovsky, zeigen Sie uns wie Sie das Problem xyz mit Hilfe von xyz Programmiersprache lösen würden?
Ich: hm, äh darüber kann ich mit Ihnen nicht reden , da ich diese Xyz Sprache nicht kenne
Arbeitgeber: mit großen entsetzen, aber wir haben doch Ihre Lebenslauf gelesen , dort stand , dass Sie
perfekt es können!
Ende von Zitat
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Was ist los hier?
Ich bin nicht doof, konnte ich was anders sagen, nein.
Es hat sich bei späteren Gespräch herausgestellt, dass der Vermittlungsagentur überhaupt darüber mit den Kunden nicht gesprochen hat. Meine Unterlagen wurden einfach geschickt und es gab keine Gespräche zwischen Vermittler und deren Kunde.
Was kann man daraus machen?
Ich werde weiterhin mich strukturiert bewerben, ich werde möglichst viel in Erfahrung bringen, ich werde dort nachhacken wo kein andere nachhackt, so dass am Ende nur seriöse und entsprechende Angebote mir übrig bleiben, für was anders ich habe keine Zeit.
Fazit: Es lässt sich aus den ganzen einen Ablaufprozess organisieren, wenn ich die Zeit finde, dann würde ich ein Projekt Job-Manager erschaffen, welches hilft viele Prozesse automatisieren, so dass am Ende nur die passende Firmen mit guten Angeboten bleiben und alles andere wird ignoriert.

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